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Freitag, 18. Mai 2012

Das "Empty-nest"-Syndrom



Einsam und verlassen sind Auslauf und Welpenzimmer. Kein fröhliches Gequieke mehr, keine 32 schnellen Beinchen, die den Rasenweg entlangrennen, zwischen den Büschen spielen, an verschiedenen Enden eines Spieltaus zerren, sich auf Findlinge setzen oder einfach nur in der Hundehütte oder unter der Bank dösen.

Ganz einsam? Aber nein, zwei sind noch hier. Frisbee (grün) und Finn (ohne) werden erst in den nächsten Tagen abgeholt und so hat Mutter Cookie nochmal richtig Zeit für sie.


Den Kennel im Wohnzimmer, in dem sie zeitweise den Tag verbringen, wurde nach Finn's anfänglichem Murren dann doch in seiner Unausweichlichkeit akzeptiert. Die Tür blieb zu! Frisbee hat, ganz weiblich-pragmatisch, sich gleich mit der Situation und einer Kaustange abgefunden und in die hintere Ecke verzogen.
Schöne Küche - könnte mal wieder geputzt werden - aber am interessantesten sind die Blechnäpfe.....



Und dann "erlegen" sie gemeinsam den Keinohrhasen, der am Sonntag mit Frisbee allerdings auszieht. Cookie erklärt schon mal sehr genau und ausführlich, was es mit dem Begriff "spezielle jagdliche Leistungszucht" auf sich hat. 













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